06.05.18 – 09.05.18
Tag 1
Warum ich mit dem Coupé und nicht dem Benz nach Bremerhaven fahre ist schnell erklärt. Beim Benz ist die Klimaanlage defekt und außerdem weiß ich nicht, ob er einen angemessenen Parkplatz bekommen würde. Obendrein kann man im Coupé besser Musik hören. So singt Dean Martin auf der Hinfahrt für mich und ich muss mir leider eingestehen, dass mir Bremerhaven zu weit weg ist, denn nach zwei Stunden habe ich keine Lust mehr aufs fahren. Reiseziele, die weiter entfernt sind, sollte ich zukünftig definitiv meiden. Ich bin einfach zu alt für solche Anreisen. Dennoch wackle ich zur Musik gelegentlich mit dem Kopf, nur halt nicht im Takt der Musik, was sicher nicht nur daran liegt, dass ich kein Taktgefühl habe. Schneller ans Ziel bringt mich das Kopfgewackel allerdings nicht.
Irgendwann komme ich am Hotel Keck zur Börse zur Börse an, checke ein und mache mich auf dem den Weg zu meinem Zimmer. Ein Hund kommt mir entgegen. Er ist weiß und vermutlich sehr alt. Sein Fell scheint ihm auszufallen und er sieht irgendwie fertig aus. Dummerweise habe ich die blöde Angewohnheit fast jeden Hund, der mir begegnet, anzusprechen, was in diesem Fall dazu führt, dass der Hund ziemlich wütend wird und mich übel beschimpft. Selbst als ich mich entschuldige und davon mache, kriegt er sich nicht ein. Ich sollte mir echt abgewöhnen jeden Hund anzusprechen, bei Frauen mache ich sowas schließlich auch nicht. Mein Hotelzimmer ist grenzwertig. Dass es winzig sein würde, war mir klar, dass mein Ausblick direkt auf eine Häuserwand gerichtet sein wird dagegen nicht. Auch bin ich überrascht, dass es nicht einmal einen Schrank gibt. So werde ich drei Tage quasi aus dem Koffer leben müssen. Aber immerhin ist der Parkplatz akzeptabel und das Wetter schön. Bevor ich das Zimmer akzeptieren kann, sprühe ich alles, was ich zu berühren gedenke, einmal mit Desinfektionsmittel ein. Zu meiner eigenen Sicherheit, weil ich nicht krank werden möchte. Gefängnisse in einem solchen Zustand gibt es in Deutschland sicher nicht. Trotzdem möchte ich nicht in ein Gefängnis.
Ich muss etwa acht Minuten mit dem Auto fahren um vom Hotel ans Wasser zu kommen. Parkplätze gibt es gegen Gebühr. Belohnt werde ich dafür wenig später mit einem schönen Ausblick und einer Pizza Hawaii, die ich in der Taverna da Vinci zu mir nehme. Da es einigermaßen windig ist, ist die Pizza allerdings schnell kalt, was mich nicht so wirklich zu begeistern vermag. Ich bin im Moment der einzige in dem Lokal, der ohne Begleitung gekommen ist, was ich irgendwie interessant finde. Die Pizza ist gut, dass Malzbier ebenso. Nach einer Weile setzt sich eine Frau, die ebenfalls alleine ist, an den Nebentisch. Ich verstehe das nicht, weil noch genug andere Tische frei sind. Also trinke schnell ich aus, bezahle und gehe, weil mich das irgendwie durcheinander bringt, wenn eine Frau alleine am Tisch direkt neben mir sitzt. So kann ich keineswegs entspannen.
Ich laufe eine Weile an der Weser entlang, dann trinke ich noch zwei Stille Wasser in der Strandhalle. Dort sitze ich ganz alleine in einer Ecke, weil kaum noch Leute da sind. Irgendwie gefällt mir das. Wenig später werde ich auch schon müde und es wird mir durch den Wind zu kalt, weshalb ich mich auf den Rückweg mache und bereits um 21.50 Uhr zurück im Hotel bin.
Ich muss gestehen, dass mich erste Urlaubstage schon einigermaßen stressen und habe, während ich auf dem Bett liege, noch nicht das Gefühl, dass Bremerhaven eine gute Wahl war für einen Urlaub allein mit mir ist.
Tag 2
Am Montag wache ich um 05.10 Uhr auf, weil es hell und mein Magen mit mir unzufrieden ist. Manchmal vergesse ich noch immer, dass es für mich sehr wichtig ist zu relativ festen Zeiten etwas Magengerechtes zu essen. An Schlaf ist so natürlich nicht mehr zu denken. Entweder schaffe ich es heute, den Tag anständig ums Essen herum zu planen oder es werden schreckliche Zeiten bis zu meiner Abfahrt. Es ist keine Freude ein wenig essgestört zu sein, definitiv unter einem Dachschaden zu leiden und dazu einen Magen- Darmtrakt zu haben, der Fehler im Ernährungsplan nicht verzeiht und sofort eine Rebellion anzettelt. Es ist echt gut, dass niemand ein Zimmer mit mir teilt, denn das wäre unangenehm und peinlich. Ich sollte vielleicht nicht mehr in den Urlaub fahren und mich generell auf Tagesausflüge mit präzisem Ernährungsablauf beschränken. Als wäre ich nicht schon beschränkt genug. Neunzig Minuten später liege ich noch immer wach auf dem Bett rum und mein Magen erzählt ununterbrochen wie beschissen er mein Verhalten findet. Entspannter Urlaub geht anders. Im Nebenzimmer ist mittlerweile auch Leben und dennoch schlafe ich kurze Zeit später doch noch einmal kurz ein.
Später, ich bin noch immer unzufrieden mit meinem Essverhalten, telefoniere ich mit Agnes, als es an der Tür klopft. Da ich nicht reagiere, wird nun die von innen verschlossene Tür aufgeschlossen und eine Frau kommt herein. Sie murmelt etwas und fragt dann, ob ich etwas brauche. Sie darf den Müllbeutel wechseln und verschwindet wieder. Es ist 08.15 Uhr. Was zum Teufel soll denn so etwas?
Noch vor 09.00 Uhr breche ich auf, um eine Kleinigkeit zum Frühstück zu mir zu nehmen. Doch ich finde keine geeignete Bäckerei, weil überall Leute sitzen, in deren Nähe ich einfach nicht sitzen will, denn ich will alleine frühstücken. Als ich fast am Ende bin, finde ich eine Bäckerei, die es mir ermöglicht relativ ungestört zu speisen. Ich bestelle eine Salamibrötchen und dazu einen Orangensaft, setze mich draußen in die hinterste Ecke und gucke mir die Leute an, die vorübergehen. Ich scheine langsam zu entspannen, lasse mir Zeit und gehe erst als sich jemand an den Nebentisch setzt.
Unterwegs kaufe ich mir eine Flasche Wasser und anschließend eine Karte für eine Hafenrundfahrt. Ganz alleine sitze ich an einem Tisch für sechs Personen als eine Schulklasse das Boot entert. Eine lustige Schulklasse bei der es sich ausschließlich um ausländische Kinder handelt, wie unschwer zu erkennen ist. Da passt es meiner Meinung nach möglicherweise gut, dass beide Lehrerinnen mit deutlichem osteuropäischem Akzent sprechen. Bei der Rundfahrt stört zunächst nur, dass erklärt wird, was es alles zu sehen gibt. Durchaus interessant, aber eigentlich will ich lieber meine Ruhe und einfach nur aufs Wasser gucken. Irgendwann, fast aus heiterem Himmel, passiert etwas, was ich die ganze Zeit befürchtet hatte. Drei der Schüler setzen sich an meinen Tisch. Da ist der zwischenzeitlich etwas heftige Wind mir tatsächlich sympathischer. Natürlich können Kinder nicht einfach nur so dasitzen, sie müssen reden und albern sein und irgendwann betrachtet einer von denen meine Uhr, findet irgendwas lustig, flüstert zu den anderen und alle scheinen amüsiert. Ich frage natürlich, was so lustig ist, weil ich schon verstehen will, warum man über mich lacht. Der kleine Junge weist mich darauf hin, dass meine Uhr falsch geht. Ich erkläre ihm, dass das nur deshalb so ist, weil er die Uhr auf dem Kopf gelesen hat, drehe sie für ihn um und halte sie vor sein Gesicht. Jetzt versteht er und gibt endlich Ruhe.
Nach der Rundfahrt gehe ich asiatisch essen. WOK – Asian Cuisine heißt der Laden, der mir schon gestern auffiel und den ich mir fürs heutige Mittagessen vorgemerkt hatte. Das Essen ist gut, die Bedienungen sehr freundlich und ich denke während ich es mir schmecken lasse schon darüber nach, wann und wo ich meine nächste Mahlzeit einnehmen werde, um meinen Körper zu besänftigen. Das ist schon irgendwie krank.
Nach der kleinen Mittagspause klettere ich einmal durchs U-Boot Wilhelm Bauer und bin ganz fasziniert, wie wenig Platz man darin hat. Ich war vor unendlich vielen Jahren mit der Schulklasse mal hier und habe mir den Kopf gestoßen. Damals kam mir das U-Boot dennoch größer vor. Vielleicht weil ich damals kleiner war oder nur Augen für eine Mitschülerin hatte. Wenige Minuten nachdem ich aus dem U-Boot geklettert bin, befinde ich mich im Schifffahrtsmuseum. Dort werde ich so müde, dass ich mich mehrmals hinsetzen muss, um Kräfte zu mobilisieren. Mein Plan, bis zum Abend in der Stadt zu bleiben, muss somit geändert werden. Nachdem ich hoffentlich alles in dem Museum, welches ich wirklich empfehlen kann, gesehen habe, gehe ich zum Parkplatz, zahle 7 Euro fürs Parken und fahre zum Ausruhen zurück ins Hotel. Bei der Gelegenheit mache ich mich etwas frisch, weil ich nicht gerne durch unangenehmes Riechen auffallen möchte. Nachdem ich mich erholt und ein sauberes Poloshirt angezogen habe, kehre ich zurück und bestelle pünktlich um 18.15 Uhr die nächste Mahlzeit. Es gibt Gemüse mit Reis und süß saurer Soße. Anschließend wandere ich planlos umher, freue mich über die Wellen, welche die Schiffe verursachen und sitze mal hier und mal dort rum. Wellen und Wasser sind echt toll. Gegen 20.40 Uhr mache ich mich auf den Weg zurück ins Hotel und stelle fest, dass mir meine Beine total wehtun. Dabei bin ich nicht einmal 15 Kilometer gewandert. Ich bin echt aus der Übung.
Ich habe regelmäßig gegessen und getrunken, hatte einen entspannten Tag und mich an meine neue Umgebung gewöhnt. Der komische Zustand, den der Anreisetag mir beschert hat, ist einem entspannten Dasein gewichen. Möglicherweise bin ich doch noch nicht völlig verloren und kann weitere Urlaube verkraften. Ich muss mich nur am ersten Tag schonen und regelmäßig füttern. Dann sollte mein Magen nicht rebellieren und mein Kopf keine Panikattacken androhen. Vielleicht kriege ich das beim nächsten Urlaub hin. Aber jetzt freue ich mich erstmal auf den morgigen Tag. Das Zimmer verlasse ich nicht mehr, weil mir dazu die Energie fehlt und ich hier zum Entspannen bin und nicht, um irgendwelche Aktivitätsrekorde aufzustellen. Alles ist im Fluss.
Tag 3
Abgesehen von einer unnötigen Wachphase gegen 03.15 Uhr, in der mein Magen irgendwas zu meckern hat, schlafe ich bis etwa 06.00 Uhr durch. Dann wecken mich Menschen, die irgendwie aktiv rumwuseln. Mir sind so Frühwusler durchaus suspekt. Ständig wuselt irgendwer, so dass ich um kurz nach 07.00 Uhr aufstehe, weil das viele rumwuseln mich ganz durcheinander bringt. Da ich die Putzfrau gegen 08.15 Uhr erwarte, muss ich bis dahin geduscht und angezogen sein und möglichst mit dem morgendlichen Stuhlgang fertig. Sonst steht die Putzfrau auf einmal in meinem Zimmer und ich habe gerade, warum auch immer, die Hosen runtergelassen. Das möchte ich nicht. So kommt es, dass ich bereits um 08.18 Uhr in die Stadt fahre, um das gleiche Frühstück wie am Vortag einzunehmen. Wenn ich einmal einen Ort gefunden habe, der meinen Kriterien entspricht, kehre ich meist zurück. Möglicherweise bin ich so eine Art Gewohnheitstier. Anschließend geht es in den Zoo am Meer, der eben erst geöffnet hat, weshalb nur wenige Menschen unterwegs sind. Abgesehen davon, dass ich Zoos nicht so gut finde, weil die Tiere mir da viel zu wenig Platz haben, ist es in diesem Zoo wirklich schön. Die Tiere machen einen entspannten Eindruck und es gibt ein paar Sitzplätze von denen man eine tolle Aussicht hat. Dort sitze ich so lange bis ich Mittagessen muss. Natürlich esse ich dort zu Mittag, wo ich schon gestern aß. Danach muss ich mich entscheiden, ob ich ins Klimahaus gehe, was der ursprüngliche Plan war, oder an einer zweistündigen Schiffsrundfahrt teilnehme.
Wenig später sitze ich auf einem schlechten Platz auf einem Schiff. Der Platz ist so schlecht, dass ich mich schon bald zum Heck verziehe und die Rundfahrt stehend genieße. Zwei Rentner mit je zwei Kameras verbringen ihre Zeit ebenfalls dort. Auf ihre Kameras haben sie große Objektive geschraubt, weil es manchmal wohl doch auf die Größe ankommt. Sie halten sich meist auf der Steuerbordseite auf, weil man da Schiffe sehen kann und Container und alles Mögliche. Ich finde das zwar auch spannend, aber das Wasser ist irgendwie spannender, weshalb ich zumeist nur aufs Wasser oder in die Ferne starre. Störend ist lediglich der Dieselgeruch, der wahrscheinlich dafür sorgt, dass ich bald an einer Krebserkrankung sterben werde. Weil meine Zeit begrenzt ist, starre ich einfach weiter aufs Wasser und erfreue mich daran, wie es Wellen schlägt. Zwischendurch kommen immer mal andere Passagiere nach hinten, um Fotos zu machen. Besonders putzig, aber auch fragwürdig, finde ich die Männer in kurzen Hosen, die gelegentlich ganz cool ein paar Fotos machen und dann wieder nach oben verschwinden. Ich kann mir nicht helfen, aber Männer in kurzen Hosen sehen zumeist ziemlich albern aus. Obwohl es vermutlich nicht nur an den Hosen liegt, sondern eher am Gesamtbild, welches sie abgeben. Ich glaube, Männer sollten keine kurzen Hosen tragen. Außer beim Sport oder zu besonderen Anlässen. Was für Anlässe dies sein können, fällt mir allerdings nicht ein. Eventuell habe ich aber auch nur Vorurteile, oder bin gar neidisch, weil ich in kurzen Hosen sogar beim Sport ziemlich bescheuert aussehe. Eigentlich sehe ich sogar meistens irgendwie bescheuert aus.
Nicht lange nach der kleinen Schiffsreise befinde ich mich auf der Aussichtsplattform Sail City. Neben Schiffrundfahrten eine zweite Sache auf die ich scheinbar nicht verzichten kann. Glücklicherweise sind hier oben nur wenige Menschen, so dass ich völlig entspannt einfach nur so rumhängen und den Blick in die Ferne schweifen lassen kann. Plötzlich packt mich ein kleines Hungergefühl, weshalb ich sofort die Aussichtsplattform verlasse, um zur Taverna da Vinci zu eilen. Dort bestelle ich ein Dunkelbier und Bruscetta. Überrascht bin ich als mir das Bier serviert wird. Es ist dunkles Bier, dabei wollte ich ein Malzbier, was ich dummerweise so nicht gesagt habe. Und so lerne ich heute, dass Dunkelbier und Malzbier völlig unterschiedliche Biere sind. Ich nippe an meinem dunklen Bier und es schmeckt wie erwartet. Nämlich nicht gut. Ich mag Bier einfach nicht und schaffe gerade mal die Hälfe von dem Gebräu. Weil der Biergeschmack außerdem den Geschmack des Essens total versaut, bin ich irgendwie frustriert während ich vor meinem Bier sitze. Ich muss ein fragwürdiges Bild abgeben, wie ich, der extem weiße Mann mit Untergewicht, der ein 0,3 Liter Glas Bier in der rechten Hand hält und sich wundert, was er da bestellt hat, hier sitze. Und dabei ziehe ich jedesmal ein wenig verzücktes Gesicht, nachdem ich einen Schluck von dem Bier gekostet habe. Damit wäre ich bei einer Werbung gegen den Genuss von Bier ganz weit vorne.
Irgendwann neigt sich der letzte Urlaubsabend in Bremerhaven dem Ende entgegen und ich gehe noch einmal zum Wasser, drehe eine große Runde und beschließe dann, dass es an der Zeit ist ins Hotel zurückzukehren. Es war schön, es war interessant und ich bin ein komischer Typ. Es hätte schlimmer kommen können.
Bremerhaven in Bildern
Wie üblich fand die Anreise überwiegend auf der rechten Spur statt.
Hier sollte ich in den nächsten Tagen wohnen.
Das Zimmer in der etwa erwarteten Größe. Nur etwas kleiner als das Appartment während meines Berlinurlaubs.
Allerdings in einem weniger empfehelnswerten Zustand. Keine Dusche zum Verlieben, wie man unschwer erkennen kann.
Der Blick aus dem Fenster sogar schlechter als der Blick aus dem Fenster bei mir zu Hause.
Das erste Frühstück nach langer Suche. Das gab es danach jeden Morgen.
Das erste Mittagessen bei WOK – Asian Cuisine. Auch dabei blieb es am folgenden Tag. Sehr zu empfehlen.
So sehe ich in bequemen Schuhen aus, wenn ich einfach nur aufs Wasser starre.
Mit dem Boot, welches rechts kaum zu sehen ist, habe ich eine Hafenrundfahrt gemacht und Freundschaft mit einem Jungen geschlossen.
Verspielte Ente, die mich direkt begeistert hat.
Alle Kontaktaufnahmen meinerseits schlugen fehl und es entstand kein wirklicher Dialog mit diesem netten Gesellen.
Aufgenommen im Zoo am Meer von einem tollen Platz, der eine gute Übersicht bat.
Dieses Schiff transportierte mich zwei Stunden übers Wasser.
Während die meisten Passagiere andere Schiffe und Container betrachteten, schaute ich mir das Wasser und die Wellen an. Wie man sehen kann, eine gute Entscheidung.
Ein Aufnahme von der Aussichtsplattform Sail City. Sehr lohnenswert, wie ich finde.
Ein Selfie kurz vor Urlaubsende.
Ein letzter Blick auf die Weser. Schön war es.
Wahrscheinlich kehre ich nie mehr zurück.