Der Durchschnittstyp Wesley (James McAvoy) hasst seinen Job und sein Leben. Sein bester Freund vögelt seine Freundin und seine Chefin versaut ihm jeden Arbeitstag. Er ist ein echter Verlierer. Bis zu dem Tag an dem die Bruderschaft bei ihm auftaucht, um mit ihm eine Probefahrt zu machen. Danach ist alles anders. Er schmeißt seinen Job hin und wird mehr und mehr zum Superkiller, der sogar um die Kurve schießen kann. Als er Cross (Thomas Kretschmann), der gegen die Bruderschaft kämpft, tötet, erfährt er von diesem, kurz bevor er stirbt, dass er in Wahrheit sein Vater ist und die Bruderschaft ihn nur belügt. Das macht Wesley so wütend, dass er beschließt, den Chef der Bruderschaft (Morgan Freeman) zu erledigen. Bevor es dazu kommt erschießt Fox (Angelina Jolie) alle anderen Killer der Bruderschaft und sich selbst mit nur einer einzigen Kugel. Doch damit ist es noch nicht vorbei.
Der Film ist alles andere als unterhaltsam, weil sein Unterhaltungswert etwa fünf Meter unter der Erde begraben liegt. Da helfen auch die zahllosen, kaum übertriebenen Actionszenen, in denen Mitglieder der Bruderschaft ganz locker von einem Haus ins andere springen und schneller laufen können als so manches Auto fahren kann, nicht. Und Kugeln, die im Kreis fliegen können, sind sowieso mehr als daneben. Schwachsinniger geht es kaum.
Fazit: Maßlos übertrieben und mehr als nur schlecht.