Der Taucher Ben Laforche (Gregory Harrison) sucht Helfer, die eine Pipeline an eine Bohrinsel anschließen. Weil der Job sehr gefährlich ist und niemand für ihn arbeiten will, muss er sein Team aus Straftätern zusammenstellen. Durch den rücksichtslosen Chef J. C. Bush (David Carradine) gibt es schon bald weitere Probleme und den ersten Toten. Und dann bricht auch noch ein Feuer aus.
Der Unterhaltungswert ist von Beginn an so niedrig, dass man sich kaum wachhalten kann. Spannung gibt es nicht und die Schauspieler scheinen auch keinen großen Spaß an dem zu haben, was sie da abliefern. Die Dialoge sind flach und die Szenen unter Wasser furchtbar. Die hohe Anzahl an Alternativtiteln hilft dem Film auch nicht weiter. Er ist und bleibt ein unfassbar langweiliger Film dessen Unterhaltungswert vor Drehbeginn im Meer versunken sein muss.
Fazit: 90 Minuten die Füße ins Klo halten ist bedeutend spannender.