Der Film fängt mittelmäßig an und entwickelt sich dann zu einer Kotzorgie. Eigentlich ist damit alles gesagt und dabei könnte man es belassen, tut man aber nicht. Stattdessen sorgt eine Explosion dafür, dass das Schiff untergeht und die verblödeten Überlebenden, zum Glück nicht so viele, auf einer Insel stranden. Immerhin wird auf der Insel nicht gekotzt, ansonsten ist alles dennoch unerträglich und was das soll, bleibt möglicherweise ungeklärt.
Triangle of Sadness soll wohl Drama und Komödie in einem sein. Vermutlich ein Hinweis auf die zunehmende Verblödung der Menschheit, leider aber blöd umgesetzt. Weder Woody Harrelson, Iris Berben, Sunnyi Melles noch Zlatko Buric können den Film retten. Aus dem Stoff hätte man vermutlich einen guten Film machen können, hat man aber leider nicht. Somit ist es wenig verwunderlich, dass auch das Ende des Films kacke ist.
Fazit: In den Wolken.