Iris (Brittany Snow) soll an einem Spiel teilnehmen, um die Behandlung ihres an Leukämie erkrankten Bruders Raleigh (Logan Miller) finanziert zu bekommen. Obwohl sie nicht weiß, was sie erwartet, beschließt sie an dem Spiel teilzunehmen. Mit ihr nehmen weitere Menschen an dem von Shepard Lambrick (Jeffrey Comb) veranstalteten Spiel teil. Schnell stellt sich heraus, dass nur eine Person dieses Spiel überleben wird.
Das klingt alles gar nicht so schlecht und daraus hätte man sicher auch was machen können, doch leider hat das nicht so wirklich geklappt. Ob es nur an der mäßigen Synchronisation liegt, darf bezweifelt werden. Auch die schauspielerischen Darbietungen lassen zu wünschen übrig und so wird dem Zuschauer eine ziemlich dürftige Kost vorgesetzt, die vielen nicht schmecken dürfte.
Fazit: Irgendwie einschläfernd.