Fontaine (John Boyega) wird am Ende eines für ihn ganz normalen Tages erschossen und wacht am nächsten Morgen wieder auf. Zusammen mit Slick Charles (Jamie Foxx) und Yo-Yo (Teyonah Parris) versucht er herauszufinden, was geschehen ist. Das klingt durchaus spannend und auch der Look der 70er ist keine schlechte Idee, doch leider ist das auch schon alles, womit der Film punkten kann. Der Rest sind furchtbarer Humor, der wirklich schlicht und nervig ist und eine Story, die immer alberner wird und mir ist absolut unklar, wie der Film so gute Kritiken bekommen konnte und was daran so toll sein soll. Jedenfalls geht es um die Unterdrückung der Schwarzen durch die Weißen und das soll jedenfalls voll gelungen umgesetzt sein. Vielleicht bin ich zu alt für so einen dummen Quatsch. Oder der Film richtet sich an eine moderne und gebildete Zielgruppe, die mehr Verständnis für die Missstände in dieser Welt aufbringt und versteht, was ich nicht verstehe. Für mich ist und bleibt They cloned Tyrone jedenfalls Bullshit ohne echten Unterhaltungswert. Diese Art Gesellschaftskritik macht mir einfach keinen Spaß.
Fazit: Lächerlich und überflüssig. Ein Film zum Vergessen.