Ein gestörter Familienvater (Sean Bridgers) findet im Wald eine wilde Frau (Pollyanna McIntosh), die dort lebt. Er schlägt sie k.o., nimmt sie mit und kettet sie in seinem Keller an. Nachdem sie ihm einen Finger abbeißt, was ihn nur wenig belastet, zeigt er seinen Fund seiner Familie. Weil in der Familie alle ein wenig gestört sind, beschließen sie, die Frau zu behalten und zu zivilisieren. Mit einem Hochdruckreiniger wird die Frau gewaschen und dann wieder in den Keller gesperrt. Weil der Familienvater ein geiler Bock ist, vergeht er sich später an ihr. Am Ende eskalieren die Ereignisse. Eine Tochter befreit die Frau. Diese tötet Mutter, Vater und Sohn und geht dann mit den drei Töchtern, von denen eine jahrelang in einem Hundekäfig gehalten wurde, in den Wald.
Schon nach nur einer Minute weiß man, dass man nicht viel erwarten kann. Grausige Dialoge und äußerst mäßige Schauspieler passen zu der kranken und schlecht umgesetzten Geschichte. Fast alle Darsteller in dem Film sind einem unsympathisch. Und so bereitet der Film bis zum bitteren Ende keine Freude.
Fazit: 100 Minuten die Klospülung betätigen ist ebenso krank und ähnlich packend.