Der gestörte Call-Center Mitarbeiter Mason (Joel David Moore) ist eigentlich ein erfolgloser Maler und nebenbei ein komischer Einzelgänger, der kaum Kontakt zu anderen Menschen hat. Lediglich sein Freund Berkeley (Zachary Levi) kümmert sich um ihn. Als er Amber (Amber Tamblyn) kennenlernt, bleibt er zwar weiter komisch, aber immerhin unternimmt er fortan mal etwas. Doch leider stellt Amber schon bald fest, dass Mason nicht nur etwas gestört ist. Doch da ist es längst zu spät.
Es ist unvorstellbar, dass ein Typ wie Mason tatsächlich eine Frau kennenlernt und das überhaupt jemand mit ihm redet. Ständig läuft er mit deprimiertem und irren Blick durch die Gegend, redet kaum und ist in etwa so sympathisch, wie ein ausgekautes Kaugummi. Seine Trägheit trägt den ganzen Film, der komplett auf Spannung verzichtet. Quälende 90 Minuten latscht dieser Unsympath durch den Film bis der Zuschauer, der bis dahin nicht abgeschaltet hat, eingeschlafen oder verstorben ist, endlich erlöst wird.
Fazit: Eine scheißende Kuh hat mehr zu bieten.