Als drei Verbrecher den Wagen von Eric (Guy Pearce) stehlen, nimmt er unverzüglich die Verfolgung auf und holt die drei schnell ein, was ihn aber auch nicht weiterbtringt. Anstatt ihn zu töten, lassen sie ihn bewusstlos zurück, so dass er die Verfolgung nach einer Weile wieder aufnehmen kann. Unterwegs trifft er auf Rey (Robert Pattinson), den die drei verletzt zurückgelassen haben. Gemeinsam machen sie nun Jagd auf die drei.
Die Geschichte ist gar nicht so schlecht und es gibt durchaus Momente in denen The Rover ganz nett anzusehen ist. Doch über die gesamte Laufzeit betrachtet ist es eher anstrengend und dank der Filmmusik oftmals sehr nervig. Sympathien gewinnt keiner der gezeigten Menschen und das Ende kann auch nur insofern überzeugen, dass es danach für den Zuschauer endlich vorbei ist.
Fazit: Belanglos und einschläfernd wie ein Sack voll Nichts.