Fünf Jahre nach dem angeblichen Tod ihrer Tochter wird Claudia (Emma Vilarasau) von dieser angerufen und um Hilfe gebeten. Trotz einiger Zweifel beginnt Claudia mit der Suche und findet heraus, dass der Geheimbund «Die Namenlosen» mit dem verschwinden ihrer Tochter zu tun hat. Jene, die ihr bei der Suche helfen, werden getötet. Doch letzten Endes findet die Mutter ihre Tochter, nur ist diese durch den Geheimbund in eine etwas abgewandelte Form einer guten Tochter verändert worden.
Keine wirklich schlechte Story. Doch leider kommt so gut wie nie Spannung auf. Der Film plätschert so dahin und man langweilt sich fast zu Tode. Einzig die Soundeffekte des Films können gefallen. Und das nicht nur, weil sie einen immer wieder vor dem einschlafen retten. Ein guter Ton allerdings macht noch keinen guten Film, weshalb man diesen getrost unbeachtet lassen darf.
Fazit: Einen toten Frosch beobachten ist sicher unterhaltsamer.