Dave Skylark (James Franco) und sein Kumpel Aaron Rapaport (Seth Rogen) wollen ein Interview mit dem nordkoreanischen Machtinhaber führen. Tatsächlich werden Sie von diesem eingeladen. Doch bevor die beiden zum Interview aufbrechen, werden sie von der CIA-Agentin Lacey (Lizzy Caplan) dazu aufgefordert, bei der Gelegenheit den Diktator zu ermorden. Und so nimmt der Klamauk, der möglicherweise eine unwitzige Satire ist, seinen grausamen Lauf.
Die beiden Hauptdarsteller überzeugen erneut mit flachen, vorpubertären Witzen, lassen gute Gelegenheiten verstreichen und geben der Fäkalsprache eine prima Plattform. Abgesehen von denen, die möglicherweise an so einem Schwachsinn Gefallen finden, werden die meisten enttäuscht feststellen, dass es nur ganz wenige Momente gibt, die wirklich witzig oder gar unterhaltsam sind. Zumeist präsentieren die beiden Schwachsinn, der übelste Schmerzen verursacht. Verursacht der Schwachsinn keine Schmerzen, ist er einfach nur langweilig. Mit erschreckend flachen Belanglosigkeiten wird so die Zeit bis zum fulminant dämlichen Finale geschunden. Und dann ist der Müll endlich zu Ende.
Fazit: Unsere Schwänze sind zu schlau, sie hassen uns wie Sau.