The Guardian erzählt die Geschichte des Rettungsschwimmers Ben Randall (Kevin Costner), der durch einen tragischen Unfall dazu gezwungen wird als Ausbilder zu arbeiten. Sein Privatleben ist ebenfalls im Arsch und seine Arbeitsmethoden kommen zunächst nicht gut an. Als er eine Gruppe Rekruten zu Ende ausgebildet hat, arbeitet er wieder als Rettungsschwimmer, kriegt es jedoch nicht auf die Reihe und quittiert seinen Dienst. Dann wird sein Nachfolger (Ashton Kutcher) auf einem Boot eingesperrt und Ben kommt zurück, um ihm zu helfen. Nicht nur, dass Ben bei diesem Einsatz stirbt, sein Tod ist auch herrlich kitschig und möglicherweise sogar lächerlich dargestellt. Dieser rührende Abgang verpasst dem Film allerdings ein würdiges Ende, denn warum sollte das Ende auch besser sein als der furchtbare Rest?
The Guardian ist so voller absurder und unglaubwürdiger Szenen, dass einem schon beim zusehen kotzübel wird. Je länger der Film läuft, desto unerträglicher wird das Zuschauen. Einen derart banalen Film sollte man sich besser sparen.
Fazit: Ertrinken macht sicherlich mehr Spaß als dieser Film.