Barney Ross (Sylvester Stallone) und sein Team befreien Doc (Wesley Snipes). Dann stellen sie fest, dass der Totgeglaubte Conrad Stonebanks (Mel Gibson) noch lebt und somit ist der nächste Auftrag klar. Die Expendables müssen Stonebanks unschädlich machen. Dazu stellt Ross ein neues, junges Team zusammen. Gemeinsam machen diese sich auf den Weg und scheitern kläglich. Das neue Team wird gefangen genommen und zusammen mit seinem alten Team und Galgo (Antonio Banderas), der permanent redet und einfach nur nervt, macht sich Ross auf, um das neue Team zu befreien und das Problem Stonebanks zu beseitigen. Unerwartete Hilfe bekommen sie dabei von Trench (Arnold Schwarzenegger), Yin Yang (Jet Li) und Max Drummer (Harrison Ford). Nachdem das neue Team befreit ist, beginnt eine riesige Schlacht, in der natürlich keiner vom Team wirklich verletzt wird, dafür aber alle Feinde eliminiert werden.
Das Team wirbelt in fast schon widerwärtiger Art und Weise durchs Feld. Wie Superhelden aus einem Comic schießen sie um sich, killen eine Übermacht an Gegnern und sind unverwundbar. Übertriebene Übertreibungen, unnötige Neuzugänge und belanglose Dialoge machen diese Fortsetzung zu einer echten Qual. Spätestens als Ross mit seinem neuen Team unterwegs ist, gibt es keinen Grund mehr weiter zu schauen. Das ist so beliebig und uninteressant, dass man sich wünscht, dass es bald vorbei ist. Und bis zum enttäuschenden Finale wünscht man sich nichts anderes mehr. Besonderes Highlight ist es als einer vom neuen Team auf einem Motorrad die Feinde erledigt.
Fazit: Kaum zu ertragen, ermüdend dumm und zu übertrieben.