Die Fortsetzung vom Haus der 1000 Leichen beginnt in etwa dort, wo der erste Teil endete. Die Polizei stürmt das Haus der Psychopathenfamilie, tötet jemanden, nimmt die Mutter Firefly (Leslie Easterbrook) gefangen und lässt dummerweise Otis (Bill Moseley) und Baby Firefly (Sheri Moon Zombie) entkommen. Zu den beiden gesellt sich noch Captain Spaulding (Sid Haig). Auf der Flucht quälen und töten diese Psychos selbstverständlich ein paar Leute. Letztlich werden sie aber vom Sheriff (William Forsythe), der zwischenzeitlich die Psychomutter im Knast getötet hat, geschnappt und nun von ihm gefoltert. Dummerweise macht der Sheriff dabei aber einen Fehler und muss selber dran glauben. Und so kann die halbtote Bande erneut fliehen. Glücklicherweise werden die drei dann an einer Straßensperre erschossen und so besteht die Hoffnung, dass es keine weitere Fortsetzung geben wir.
Im Gegensatz zum Haus der 1000 Leichen ist die Fortsetzung sogar stellenweise erträglich und gelegentlich unterhaltsam. Auch die Schauspieler sind besser. Insgesamt aber ist der Film äußerst nervig und nur schwer zu ertragen.
Fazit: Hirnloser Folterquatsch.