Die Erde ist zerstört. Drei Männer und zwei Frauen ziehen gemeinsam durch die Öde, um zu überleben. Doch so einfach ist das nicht, wenn eine Gruppe von Kannibalen einem nach dem Leben trachtet. Und so kommt es in einem Haus zum Kampf dieser ungleichen Gruppen. Und dieser Kampf wird viele Opfer fordern.
Die Geschichte mit den austauschbaren Charakteren und der flachen Spannungskurve kann einfach nicht überzeugen. Die Kannibalen können sprechen und wirken auch sonst recht normal, was irgendwie befremdlich wirkt. Die erste Hälfte des Films ist recht zäh und der Funke springt einfach nicht über. In der zweiten Hälfte gibt es dann Action, die aber auch nicht begeistern kann. Das ist alles nicht wirklich schlecht, aber eben auch nicht gut. Und so ist es wenig verwunderlich, wenn man den Film mit einer Portion Desinteresse betrachtet und schnell vergessen wird.
Fazit: Beeindruckend wie ein Stück Holz auf einem Stapel Holz.