Coffeys (Karl Geary) Verlobte wird kurz vor der Hochzeit entführt. Zusammen mit ein paar Männern begibt sich Coffey auf die Suche nach seiner Verlobten und den Tätern. Ihre Vermutung, dass es sich bei den Entführern um Indianer handelt, bestätigt sich allerdings nicht. Die Entführer sind hässliche Kreaturen, die unter der Erde leben. Und sie haben großen Hunger.
Schon nach nur wenigen Sekunden merkt man mehr als deutlich, dass man von dem Film besser nicht zu viel erwarten sollte. Und so plätschert der Film völlig spannungsarm und bedeutungslos vor sich hin. Die Monster sehen ziemlich dämlich aus und die meisten Szenen spielen im Dunkeln, was alles nur noch uninteressanter macht. Das Schicksal der Männer ist einem stets egal, weil keiner der Charaktere einen auch nur im geringsten berührt. Die Dialoge sind genau so blöd wie der komische Hut den Coffey trägt. Wegen die nicht vorhandenen Spannung, den uninteressanten Leuten, den billigen Monstern, den ätzenden Dialogen und dem komischen Hut kommt einem der Film viel länger vor als er in Wirklichkeit ist.
Fazit: Genauso unterhaltsam wie ein Taschentuch im Straßengraben.