In diesem billigen und kaum zu ertragendem Film geht es um einen Mann, der zusammen mit einigen Freunden zum Haus seiner Eltern reist, um den Selbstmord seines Vaters aufzuklären. In dem Haus finden sie ein altes Tagebuch in dem es um Verschwörung und den Satan geht. Dann geht es plötzlich richtig zu Sache, denn es kommen völlig albern aussehende Dämonen, die mit unglaublich billigen Effekten herbeigezaubert werden, um sie zu töten. Bereits zu dem Zeitpunkt ist Tanz der Dämonen schon so unerträglich, dass einen gar nichts mehr wundert. Primitivste Effekte, unglaublich hölzerne, wenn nicht sogar unfähige Schauspieler, und eine zusammengeklaute Story lassen den Zuschauer vor Übelkeit fast kotzen. Einen derartigen Schwachsinn halten wirklich nur die ganz Harten durch.
Fazit: Billiger und primitiver geht es kaum.