Der New Yorker Theaterregisseur Caden Cotard (Philip Seymour Hoffman) hat nach einem Erfolg ein großes Budget bekommen und will etwas ganz Großartiges produzieren. Während er sein Ziel verfolgt, geht sein Privatleben ziemlich in die Brüche. Er kämpft mit dem älter werden, zahlreichen Krankheiten und kriegt immer weniger auf die Reihe. Sein ehrgeiziges Projekt wird immer sinnloser und sein Leben geht nebenher irgendwie den Bach runter und so wird die Geschichte immer sinnloser und langweiliger und versinkt in totaler Belanglosigkeit. Nach etwa einer Stunde ist es so unerträglich, dass man sich nur noch übergeben möchte. Alles was passiert wird von Minute zu Minute uninteressanter und man verliert das Interesse völlig. Wer trotzdem durchhält wird mit einem vollkommen belanglosen Ende belohnt. Synecdoche New York ist Zeitverschwendung pur.
Fazit: Spannend und unterhaltsam wie eine Toilettenpapierrolle.