Stretch

Limo-Fahrer Stretch (Patrick Wilson) fährt eine Stretchlimousine und kommt nicht damit klar, dass er von seiner Freundin verlassen wurde. Obendrein hat er 6000 Dollar Schulden und redet mit einem verstorbenen Kollegen. Als er einen durchgeknallten Millionär (Chris Pine) fahren soll, bietet dieser ihm 6000 Dollar für besondere Dienste an. Stretch erkennt seine Chance und erklärt sich bereit. Doch schnell muss er erkennen, dass er hart für dieses Geld arbeiten muss.
Die Geschichte an sich ist gar nicht so schlecht. Schlecht ist nur, dass Stretch permanent erzählt, was passiert. Noch schlechter sind seine Gespräche mit dem verstorbenen Karl (Ed Helms). Der Gastauftritt von David Hasselhoff ist lächerlich und unerträglich. Jessica Alba ist ganz hübsch anzuschauen, nervt aber ebenso. Der Humor ist fragwürdig. Die stellenweise unfassbare Langeweile nervt und das Ende des Films ist vorhersehbar und irgendwie auch dumm. Dumm ist vielleicht die einzige richtige Antwort auf die Frage, wie der Film ist. Und langweilig. Und enttäuschend. Und unwitzig. Und nervig. Und so weiter. Besonders ärgerlich ist auch, dass der Film einem viel länger vorkommt als er eigentlich ist. Einen weiteren Abzug gibt es für die meist unpassende, vulgäre Ausdrucksweise, die den Film durchzieht und sich im Fazit widerspiegelt.

Fazit: Verfickte Dreckskacke über einen beschissenen Pisser.


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