Snake Eyes: G. I. Joe Origins

Snake Eyes (Henry Golding) musste mit ansehen, wie sein Vater (Steven Allerick) von Mr. Augustine (Samuel Finzi) getötet wurde. Jahre später bekommt er die Chance den Mörder zu finden. Dazu muss er einiges tun und einige Aufgaben bestehen.

Es gibt Verbrecher-Clans, Ninja, drei riesige Schlangen, etwas Fantasy, übertriebene Kampfszenen und irgendwann währenddessen bleibt irgendwie alles, was Spaß macht, auf der Strecke. Ich finde es grundsätzlich gut und interessant, wenn ein Film Ninja im Angebot hat, aber bei diesem Film ist mir das zu viel des Guten. Die Ninja springen aus dem Stand verdammt hoch, fliegen freudig durch die Gegend und bringen eine Überzahl von Gegnern spielend um. Das ist mir einfach einen Tick zu viel. Dazu sind Feinde am Ende kurz Verbündete und Snake Eyes wird zu einem Joe, was fürchten lässt, das weitere Teile folgen, was aber blöd wäre, weil dieser Film irgendwie Murks ist. Aus der Idee hätte man durchaus was machen können, herausgekommen ist aber eher maue Unterhaltung, die teilweise nervt und die im Laufe der Zeit immer mehr abfällt.

Fazit: Ein explodierender Luftballon ist ähnlich unterhaltsam.


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