Sex Pot

Spanky (Rollin Perry) und Mert (Seth Cassell) sind nicht nur untervögelt, sie haben auch keinen Erfolg bei Frauen. In der Wohnung von Merts Bruder finden sie Cannabis, nehmen es und sind danach total geil auf Sex. So beobachten sie die beiden Nachbarinnen, werden erwischt, vorgeführt und später zu einer Party eingeladen. Dort wollen sie mit Hilfe des gefundenen Cannabis, die Frauen rumkriegen. Doch bis es soweit ist, passieren viele peinliche und absolut nicht unterhaltsame Dinge.
Der erste Satz des Films lässt einen direkt erkennen, was für ein billiges und unfassbar blödes Filmchen einem präsentiert wird. Dialoge zum Schreien und eine Synchronisation von unterirdischer Qualität quälen den Zuschauer und lassen ihn arg leiden. Sex Pot macht stets den Eindruck als hätten ihn Leute produziert, die von Filmen keine Ahnung haben. Die Gags bleiben unerkannt und außer ein paar Frauenkörpern, die nett anzusehen sind, gibt es absolut nichts, was einem gefallen könnte. Sex Pot ist so doof, dass es nur wenigen gelingen dürfte, ihn bis zum Schluss zu ertragen.

Fazit: 90 Minuten eine Plastiktüte beobachten macht mehr Spaß.


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