Nachdem ich vom fünften Teil durchaus positiv überrascht war, hatte ich mich ein klein wenig auf den sechsten Teil gefreut. Und der Beginn ist auch unterhaltsam, doch dann wird es von Minute zu Minute langweiliger und uninteressanter. Die Dialoge sind einfach flach und überflüssig, aber immerhin bleibt das Interesse, wer dieses Mal hinter der Maske steckt, erhalten. Die Auflösung ist dann aus meiner Sicht aber eine einzige Enttäuschung. Und das Finale, welches nach der Auflösung folgt, erinnert an Filme, die viel wollen und wenig können. Spaß macht das Finale nicht und teilweise agieren die Schauspieler so überzogen, dass es weh tut. Besonders Dermot Mulroney gibt eine Vorführung, mit der er auch in B-Movies enttäuschen könnte. Und ob Hayden Panettiere wirklich eine Schauspielerin ist, fragt man sich während ihrer Präsentation des Öfteren, da ihre Gesichtsausdrücke und ihre ganze Darbietung oft sehr fragwürdig erscheinen.
Fazit: Der absolute Tiefpunkt der Reihe.