In dem Film geht es um vier Freunde (später nur noch drei) die gerne Überfälle verüben und sich immer wieder spektakuläre Fluchtmöglichkeiten einfallen lassen. Diese Freunde werden von einem Ganoven mit Elvisfrisur und von einem korrupten Polizisten (echt scheiße gespielt von Bruce Payne) erpresst. Weil die drei aber ausgebuffte Typen sind, entledigen sie sich ihrer Widersacher und entkommen nach Rio.
Das mag ja alles ganz nett klingen, ist aber nichts weiter als pure Quälerei. Riders ist gespickt mit Actionszenen, die genauso zweitklassig sind wie die Dialoge und Darsteller. Natasha Henstridge beweist in ihrer Rolle als fast clevere Polizistin erneut, dass sie zwar lecker aussieht, aber als Schauspielerin wohl doch nicht geeignet ist.
Fazit: Das hat weh getan.