Drei Cowboys (u.a. Jack Nicholson) übernachten bei einer Berghütte, die von Postkutschenräubern bewohnt wird. Am nächsten Morgen ist die Berghütte von der Bürgerwehr umstellt und die drei Cowboys geraten ebenfalls unter Beschuss, weil die Leute von der Bürgerwehr glauben, dass die drei Cowboys zur Bande gehören. Während die Bürgerwehr permanent auf alles in und um die Berghütte feuert, können zwei Cowboys fliehen. Doch die Flucht bleibt nicht unentdeckt und so werden die beiden natürlich verfolgt.
Ride in the Whirlwind ist ein echtes Meisterwerk der blöden Dialoge und der völligen Spannungslosigkeit. Und das wird schon ganz am Anfang klar als sich zwei Räuber über Furunkel am Hintern unterhalten. Nach dieser unglaublich humorigen Einlage folgt der Überfall einer Postkutsche und fortan herrscht pure Langeweile und Verständnislosigkeit. Manchmal fragt man sich, ob es zu dem ganzen Mist überhaupt ein Drehbuch gibt und wenn ja, wie das sein kann.
Fazit: Unterhaltsam wie ein Stein, der in einem See liegt.