Reykjavik Whale Watching Massacre

Eine Gruppe von Touristen, deren Boot durch einen merkwürdigen Unfall kaputt geht, landet auf einem Walfängerboot, dessen Besatzung eine verrückte Familie ist, die statt Walen Menschen jagt. Und so werden die Touristen einer nach dem anderen von der durch und durch durchgeknallten und zurückgebliebenen Familie getötet.
Leider sind die Dialoge so schlecht, dass man beim Zusehen Schmerzen bekommt und es nur unter höchsten Anstrengungen schafft, den Quatsch nicht sofort zu beenden. Belohnt wird man dafür allerdings nicht, weil Reykjavik Whale Watching Massacre, wie es sich gehört, bis zum Ende auf niedrigem Niveau bleit. Und so hat man, vorausgesetzt man hält bis zum Ende durch, weitere 85 Minuten seines Lebens vollkommen sinnlos vergeudet.

Fazit: Ein verstorbener Kanarienvogel hat einen höheren Unterhaltungswert.


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