Tyler Hawkins (Robert Pattinson) hat Probleme. Mit seinem Leben, seinem Vater Charles (Pierce Brosnan) und seinen Aggressionen. Als er sich in Ally (Emilie de Ravin) verliebt, scheint sein Leben sich ändern zu können. Doch weil er sich nicht ändern kann, ändert sich letztlich nichts und so steuert Tyler immer weiter seinem Ende entgegen.
Es gibt immer wieder Momente, die Hoffnung machen, dass es gleich los geht, aber nichts geht los. Remember me plätschert depressiv vor sich hin, jede positive Veränderung, die möglich wäre, verpufft und so dauert es nicht lange bis auch der letzte Zuschauer schlechte Laune hat. Menschen, die zu Depressionen neigen, sollten dieses Werk meiden, wie der Teufel das Weihwasser. Dieser belanglos, langweilige und deprimierende Film ist jedenfalls nichts für Leute, die sich unterhalten wollen. Wer allerdings gerne mies drauf ist oder findet, dass er sich zu gut fühlt, der sollte versuchen, sich von Remember me richtig runterziehen zu lassen. Könnte echt klappen. Damit wäre Remember me wenigstens nicht vollkommen überflüssig.
Fazit: Kann Depressionen auslösen.