Night Out – Alle feiern nackt!

Eine Nacht in Berlin. Menschen sind unterwegs, um Spaß zu haben, Sex zu machen und was man sonst noch so machen oder haben kann. Ein Mann verfolgt zwei Frauen und hängt später mit denen rum. Eine Frau sucht den Mann, der sie vor fünf Monaten geschwängert hat, weiß aber so gar nicht, wer es gewesen sein könnte. Also irrt sie einfach so umher. Ein Pärchen sucht einen Investor und dann gibt es noch den KitKatClub. Großartig.
Natürlich ist es eher nicht großartig, was man geboten bekommt. Es ist eher belanglos und vermutlich nur dann interessant, wenn man selbst in so einer Nacht unterwegs ist. Sich das einfach nur anzuschauen ist dagegen schon etwas dröge und macht auch keinen wirklichen Spaß. Da helfen nackte Körper dann auch nicht wirklich weiter. Die Dialoge sind auch nichts, womit man sich anfreunden kann. Vermutlich, weil es sich alles genauso abgespielt haben könnte oder eben doch völlig anders. Wen interessiert´s? Und das ist dann auch eines der Probleme von Night Out. Eigentlich geht einem der nächtliche Wahnsinn einfach nur am Arsch vorbei.

Fazit: Da sitzt man besser 90 Minuten einsam auf einem Bahnhofsfsklo.


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