Der Ingenieur Ralph Korda (Jürgen Prochnow) hat ein Auto entwickelt, welches ohne Benzin fahren kann. Doch das gefällt weder der Konkurrenz noch der Ölindustrie, weshalb diese versuchen, die Einführung des Modells zu verhindern. So hat Killing Cars zwar eine Geschichte, die nicht uninteressant sein muss, die aber hier so spannungsarm und stumpfsinnig umgesetzt wurde, dass man es kaum fassen kann. So viel Langeweile, wie Killing Cars zu bieten hat, ist wahrlich unerträglich. Es passieren ständig merkwürdige und uninteressante Dinge. Alle Szenen, bei denen Autos zum Einsatz kommen, sind nur schwer zu ertragen und obendrein fast immer total sinnlos. Meist ist das Geschehen dermaßen billig vorgetragen, dass man sich durchaus verarscht fühlen kann.
Fazit: Da sitzt man besser 100 Minuten in einer Pfütze und starrt vor sich hin.