Jason X

Diese banale Fortsetzung hat eigentlich gar nichts mehr mit den früheren ‚Freitag der 13-Filmen‘ zu tun. Außer das auch hier reihenweise Leute umgebracht werden und der Mörder Jason Voorhees (Kane Hodder) ist. Die Schwachsinnsstory beginnt Anfang des 21. Jahrhunderts und verschlägt einen dann ins Jahr 2455. Dort erwacht der schon mehrfach getötete Jason ohne ersichtlichen Grund auf einem Forschungsschiff zu neuem Leben und beginnt sofort damit, die an Bord befindlichen Menschen auf mehr oder weniger interessante Weise zu töten. Kugeln können ihm genauso wenig anhaben wie dem Terminator und seine Selbstheilungskräfte sind in etwa so ausgeprägt wie die von Wolverine(X-Men). Trotzdem gelingt es den Crewmitgliedern irgendwann doch Jason zu töten. Aber ein Computerprogramm erweckt den zerfetzten Jason tragischerweise nochmal zu neuem Leben. Von nun an sieht er irgendwie aus wie Robocop und ist noch unkaputtbarer und stärker als je zuvor. Und so mordet er weiter bis er letztendlich doch überlistet und ins All gesprengt wird und von dort zurück auf die Erde (Erde 2, weil die erste kaputtgegangen ist, woran aber Jason nicht Schuld war.) gelangt, wo er, wie kann es anders sein, in einem See landet.

Fazit: Filme wie ‚Freitag der 13, Alien, Terminator, Rocketeer, Robocop, X-Men‘ zu vermischen ist Scheiße!


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