Die Geschichte dreht sich um Eddie Lomax (Jean Claude van Damme), dem in der Wüste sein Motorrad geklaut wird. Daraufhin sucht er in der nahe gelegenen Stadt Inferno nach den Dieben, die zu einer der beiden Banden, welche die Stadt beherrschen, gehören. Er versucht die Banden gegeneinander auszuspielen, was aber schnell durchschaut wird und er somit gegen beide Banden zu kämpfen hat.
Hauptdarsteller van Damme versucht in Inferno sein ganzes nicht vorhandenes Repertoire an schauspielerischen Fähigkeiten zu präsentieren. Z.B. als Betrunkener, als Tierstimmenimitator, als lediglich mit Stiefeln bekleideter Frauenheld und als Kämpfer. Erwartungsgemäß ist seine Vorstellung wie zumeist ‚unter aller Sau‘. Bemerkenswert ist auch die Tatsache, dass neben dem Anti-Schauspieler Jean Claude van Damme ausschließlich überforderte und scheinbar unfähige Schauspieler durch den Film schleichen. Es ist wirklich erschreckend, wenn so viele, scheinbar nur mäßig talentierte, Schauspieler gemeinsam auftreten.
Fazit: Ein Film für Hohlköpfe.