Eine Seuche hat fast alle Menschen getötet und zu Zombies werden lassen. Ranchard (Mark Dacascos) ist einer der wenigen Überlebenden. Er lebt alleine und kämpft gegen Zombies, die überall lauern. Eines Tages nimmt eine andere Überlebende zu ihm Kontakt auf und bittet ihn, sie aus der Stadt zu holen. Doch erst als er von zwei Männern dazu gezwungen wird, macht er sich auf den Weg in die Stadt.
Der Stoff wurde nicht zum ersten Mal verfilmt, doch sicher kaum jemals so dämlich. Der Hauptdarsteller kämpft, lacht und zeigt seinen trainierten Körper und wirkt dabei teilweise so lächerlich, dass es kaum zu glauben ist. Seine Jagd nach einem Kaninchen ist grandios. Als er von der Frau angerufen wird und vom Stuhl fällt, bekommt man direkt eine Gänsehaut und seine Selbstgespräche führt er mit solcher Intensität, dass man ihn für die goldene Himbeere nominieren möchte. Seine nutzlose Karateshow im Parkhaus treibt einem Tränen in die Augen. Mike (Ryan Lloyd) und Vincent (Geoff Meed) sind auch eine Klasse für sich. Mehr wird aber nicht verraten.
Fazit: Billiges Meisterwerk für die Mülltonne.