Ein paar College-Kids wollen zu einer Party auf einer abgelegenen Insel. Als sie die Insel erreichen finden sie dort allerdings nur wenige Überlebende vor. Der Rest der Partygäste wurde bereits von Zombies getötet. Verzweifelt versuchen die noch Lebenden nun die Insel zu verlassen, doch es gibt keine Möglichkeit und so müssen sie den Kampf gegen die Zombies aufnehmen.
Das Schreckliche an House of the dead sind die ständigen Einblendungen von Spielesequenzen und die unglaublichen übertriebenen Kampfszenen, die sich dadurch auszeichnen, dass all diese College-Kids echte Karateexperten sind und auch problemlos mit Waffen umgehen können. Insgesamt ist das, was man zu sehen bekommt, so hirnrissig, nervend und abstoßend, dass man schreien möchte. Selbst die umherfliegenden Körperteile und platzenden Köpfe sind so übertrieben und Computerspielemäßig dargestellt, dass man sich nicht einmal daran erfreuen kann.
Fazit: Schlimm, schlimmer, House of the dead.