Ein mittlerweile erfolgloser Schriftsteller (William Katt) zieht in das Haus seiner kürzlich verstorbenen Tante, um dort ein Buch über den Vietnamkrieg zu schreiben. Vor Jahren verschwand sein Sohn in eben diesem Haus und natürlich spukt es in dem Haus, der Sohn taucht wieder auf und die Vietnamgeschichte vermischt sich mit der Realität.
Insgesamt wirkt House arg angestaubt. Der Humor ist ziemlich flach, die Effekte belanglos und die Spannung versteckt sich vermutlich irgendwo in dem Spukhaus. Und so plätschert alles ohne wirkliche Höhepunkte vor sich hin. Nicht wirklich Grottenschlecht, aber doch unglaublich weit entfernt davon, gut oder unterhaltsam zu sein. Das Happy End ist passend dazu auch irgendwie fragwürdig und belanglos. Und so langweilt House, ohne langweilen zu wollen.
Fazit: Eine belanglose Enttäuschung mit nicht vorhandenem Unterhaltungswert.