Eine Gruppe Touristen strandet in einem Sumpfgebiet in dem ein entstellter Serienkiller, der schon lange tot ist und trotzdem noch rumläuft, sein Unwesen treibt. Dieser tötet einen nach dem anderen. Er metzelt alle regelrecht nieder, trennt Körperteile ab, lässt literweise Blut spritzen und ist, nachdem er alle getötet hat, wieder ganz allein im Sumpf.
Hatchet fängt recht unterhaltsam an und wird dann rasend schnell zu einer einzigen Qual. Die Schauspieler stümpern vor sich hin, kreischen, laufen sinnlos durch die Gegend und reden fast nur Müll. Vermutlich soll alles cool und witzig rüber kommen, aber es ist fast durchgehend nur peinlich und dämlich. Der einzige Trost ist, dass am Ende alle, bis auf den unsterblichen und unfassbar hässlichen Serienkiller, tot sind und Hatchet nur knapp 80 Minuten dauert.
Fazit: Der Film nervt.