Dinner für Spinner

Um Karriere zu machen, erklärt sich Manager Tim (Paul Rudd) bereit, am „Dinner für Spinner“ teilzunehmen. Nun muss er nur noch einen Begleiter finden, der so bescheuert ist, dass er am Ende des Festes zum Spinner der Abends gekürt wird. Tims Freundin Julie (Stephanie Szostak) findet die Idee völlig daneben. Als Tim auf Barry (Steve Carell) trifft, hat er den geeigneten Begleiter gefunden. Und so nimmt ein unglaubliches Chaos seinen Lauf.
Leider ist das Chaos, welches Barry anrichtet, alles andere als witzig. Und so ist Dinner für Spinner dann auch absolut nicht witzig. Vielleicht gibt es den einen oder anderen Moment, der für Freude sorgt, aber insgesamt ist das Gagfeuerwerk zu flach und unlustig, um Menschen, die keine Spinner sind, zu unterhalten. Je länger das Dinner für Spinner andauert, desto unerträglicher wird es. Das alles andere als unterhaltsame, dafür aber unglaublich nervende, Finale lässt den armen Zuschauer völlig verzweifeln. Dinner für Spinner ist alles andere als eine Freude. Wenn man unbedingt etwas finden will, was an dem Ganzen positv ist, dann kann es nur der Anblick von Julie sein. Den Rest kann man getrost in die Tonne kloppen.

Fazit: Ein Film voller Spinner für Spinner.


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