Die Hochzeitsfalle

Sarah (Bridgette Wilson) möchte ihren Freund David (Jerry O’Connell) heiraten und setzt ihm ein Ultimatum. Das gefällt David nicht und er zieht mit seinen Freunden los, um herauszufinden, ob es nicht noch eine geeignetere Frau als Sarah für ihn gibt. Leider ist alles, was David und seine Freunde erleben, alles andere als witzig. Sein Freund Mike (Ryan Reynolds) verbringt eine Nacht mit einer Frau, ist aber zu betrunken sich daran zu erinnern. Als ihn morgens der schwule Freund seines One Night Stands weckt, glaubt er, dass er Sex mit ihm hatte und dass er nun schwul ist. Das ist leider gar nicht witzig, sondern nur dämlich. Und so glaubt er tatsächlich bis zum Ende des Films, dass er schwul ist. Erst Amy (Alyssa Milano) kann seinen irren Irrtum klären und ihn überzeugen, dass er gar nicht schwul ist. Das ist weder witzig noch romantisch. In der Zwischenzeit blamiert sich David immer wieder aufs Neue, bis auch er am Ende sein Happy End erlebt und seine Traumfrau findet. Die Geschichte ist so schlecht, dass es sich nicht lohnt, weiter darauf einzugehen.

Fazit: Ein Haufen Müll, der einen Berg hinabrollt, ist dieser Hochzeitsfalle jederzeit vorzuziehen.


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