Sarah Bloom (Jill Wagner) ist Hochzeitsplanerin und soll in ihrer Heimatstadt kurzfristig eine Hochzeit planen. Dummerweise heiratet der Bruder von David (Victor Webster) und in David war Sarah einst verliebt. Und so nehmen die vorhersehbaren Ereignisse ihren Lauf. Das alles wäre nicht schlimm, wenn die Schauspieler nicht irgendwie hölzern wirken würden und die Synchronisation nicht so grausig wäre. Schon alleine vom Zuhören bekommt man schlechte Laune. Dummerweise wird es auch nicht besser, wenn man hinschaut, denn das Dargebotene ist einfach nicht schön. Alle Schauspieler wirken deplatziert, was möglicherweise an der Regie liegt, weil es unwahrscheinlich erscheint, dass alle Schauspieler gleich schlecht sind. So ist Die Hochzeit des Jahres alles andere als eine Freude und kann lediglich damit punkten, dass nach 86 Minuten alles vorbei ist.
Fazit: Unterhaltsam wie Kacke unter dem Schuh.