Detective K: Im Auftrag des Königs

Detektiv K soll herausfinden, wer hinter diversen Morden steckt. Kurioserweise wird er aber zunächst für den Mörder gehalten und eingesperrt. Mit Hilfe von Seo Phil, der Hunde mag und sich aus dem Gefängnis buddelt, bricht er aus und gemeinsam machen sich die beiden auf den Weg, um den Fall zu lösen.
Dummerweise trägt der unfassbar dämliche und unnötige Humor schon rasch dazu bei, dass man sich irgendwie veralbert vorkommt. Außerdem zerstört der Humor jeden guten Ansatz. Ohne diese Dämlichkeiten und manch merkwürdige Kämpfe wäre das, was es zu sehen gibt, nämlich ganz okay. Doch immer wieder zerstören unsinnige Einlagen das Wohlbefinden. Und ob zwei riesige Hunde wirklich sinnvoll sind und der Story helfen, darf tatsächlich hinterfragt werden. So ist „Detective K: Im Auftrag des Königs“ nichts weiter als ein spannungsarmes und durchaus enttäuschendes Werk mit gelegentlichen guten Ansätzen.

Fazit: Da nimmt man besser ein duftendes Vollbad.


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