Nachdem sein Bruder umgebracht wurde, darf der inhaftierte Schmuggler Gator Mc Klusky (Burt Reynolds) das Gefängnis verlassen, um als Spitzel zu arbeiten und den Mörder seines Bruders zu finden. Schnell ist klar, dass der korrupte Sheriff J.C. Connors (Ned Beatty) verantwortlich für den Tod des Bruders ist. Und so setzt Gator alles daran, um diesem das Handwerk zu legen.
Bis es endlich soweit ist, gibt es viele Verfolgungsjagden, maue Sprüche, dämliche Gespräche und einen gelegentlich debil lachenden Gator, der gerne Grimassen zieht, wenn er Auto fährt. Gewürzt wird alles mit einer Note Langeweile und stetig wachsendem Desinteresse. So plätschert die Rachestory vor sich hin, ohne fesseln zu können oder wenigstens einen Hauch von Interesse zu wecken. Nach einer ziemlich dämlichen und teils nervenden letzten Verfolgungsjagd fliegt der Sheriff in einen See und ertrinkt. Gator freut sich und es ist vorbei.
Fazit: Zwei Stunden auf der Carrera Bahn sind weitaus unterhaltsamer und spannender.