Ben Gates (Nicholas Cage) auf den Spuren von Indiana Jones. Nur halt nicht so unterhaltsam. Auf der Suche nach einem Schatz geraten er und seine Begleiter in Schwierigkeiten, da sie sich nicht nur gegen den Schurken Ian Howe (Sean Bean), sondern auch noch gegen den FBI Agenten Sadusky (Harvey Keitel), behaupten müssen. Gejagt von den doofen Typen, stürzen sie durch dieses Abenteuer. Langweilige Dialoge, maue Actionszenen und ein Nicholas Cage, den man schon deutlich besser gesehen hat, machen Das Vermächtnis der Tempelritter zu einem echten Langweiler. Spannung kommt nur selten, und wenn dann vermutlich aus Versehen, auf. Die Actionszenen sind nicht das gelbe vom Ei. Vielmehr langweilen auch sie einen. Und so plätschert Das Vermächtnis der Tempelritter vor sich hin und als am Ende erwartungsgemäß alles gut ist, sind vermutlich die meisten Zuschauer längst eingeschlafen.
Fazit: Eine Stunde den Kopf gegen eine Wand schlagen ist in etwa genauso unterhaltsam.