Afrikanische Killerbienen haben es sich im kalifornischen Provinzstädtchen Blossom Meadow niedergelassen. Die Bienen sind aggressiv und greifen die Einwohner der Stadt an. Familie Ingram flieht vor den Bienen in ihr Haus und wird dort von den Killerbienen angegriffen. Und so beginnt ein Kampf um Leben und Tod.
Der Film ist alles andere als ein Meisterwerk. Mäßige Schauspieler und Aufnahmen von umherfliegenden Bienen reichen einfach nicht aus, um zu überzeugen. Dass die Darsteller, sobald sie irgendwohin rennen wollen, erst mal stehen bleiben und mit den Armen rumfuchteln, ist einfach nicht nachvollziehbar. Das Gegenteil ist der Fall. Die sich regelmäßig wiederholenden Rumfuchtelaktionen lassen den Film einfach nur lächerlich erscheinen. Zumindest weiß nach dem Film jeder, was er nicht machen muss, wenn er von Killerbienen angegriffen wird. Wie blöde mit den Armen rumfuchteln. So hat der Film möglicherweise sogar einen gewissen Lerneffekt.
Fazit: Ein schlichter Film, den man getrost vergessen kann.