Es dauert keine zwei Minuten bis man sich fragt, wie man den Klamauk fast zwei Stunden ertragen soll. War 21 jump Street schon kaum zu ertragen, so ist die Fortsetzung um ein vielfaches unerträglicher. Der Humor ist eine einzige Peinlichkeit und jeder Dialog scheint schlechter als der vorige sein zu wollen. Normal scheint keiner zu sein, doch die größten Deppen sind natürlich wieder Greg Jenko (Channing Tatum) und Morton Schmidt (Jonah Hill), die nach einer quälend langen Zeit ihre Mission erfolgreich abschließen. Bis dahin ist 22 Jump Street eine unfassbare Dämlichkeit, die übelste Schmerzen verursacht und man kann nur hoffen, dass es keine weitere Fortsetzung dieser beknackten Scheiße geben wird.
Fazit: Maximal als Folterwerkzeug zu gebrauchen.