Ein Mädchen bringt die Mörder ihrer Eltern um. Zumindest scheint es so.
18 Jahre später wird Sara (Laura Mennell) von mysteriösen Erscheinungen heimgesucht und es passieren drei Morde. Alle scheinen etwas mit der Nummer 11:11 zu tun zu haben. Diese Nummer taucht immer wieder auf und Sara versucht herauszubekommen, was es damit auf sich hat.
Sara könnte auch die ganze Zeit in der Nase bohren, viel uninteressanter und langweiliger wäre die Geschichte dann auch nicht. Möglicherweise würde der eine oder andere plötzlich auftauchende Schockeffekt fehlen, doch andererseits kann man solche überraschenden Schockeffekte sicher auch in einem Film übers Nasebohren einbauen. Vermutlich kann man solche Effekte sogar in jedem noch so belanglosen Film einbauen. Besser wird es dadurch allerdings auch nicht. Und so kann man 11: 11 – The Gate getrost vergessen. Oder besser noch, gar nicht erst anschauen.
Fazit: Ein Feuerwerk der Belanglosigkeit.