Die Autorin Tess Thorne (Maria Bello) fährt nach einer Lesung nach Hause. Auf Anraten der Veranstalterin Ramona Norvell (Ann Dowd) nimmt sie eine andere Strecke als vorgesehen und gerät in eine Falle. Lester (Will Harris) bietet ihr zunächst scheinbar Hilfe an, um sie anschließend zu vergewaltigen. Durch Zufall überlebt Tess und sinnt auf Rache, die sie dann auch nimmt. Dumm nur, dass sie bis dahin einfach nur nervt. Sie spricht mit ihrem Navigationsgerät, mit Personen aus ihren Romanen und den Toten. Das ist alles andere als spannend oder unterhaltend. Vielmehr quält es den Zuschauer nur und es ist unmöglich sich wirklich entspannt auf das Geschehen einzulassen. Die ganze Umsetzung wirkt so holprig und unterklassig, dass es einfach keinen Spaß macht. Vielleicht wäre es besser, Tess hätte nicht überlebt und Big Driver wäre nach maximal dreißig Minuten zu Ende gewesen.
Fazit: Erschreckend langweilig, geradezu einschläfernd.