Außerirdische kommen auf die Erde, um Gehirne einzusammeln und für den Eigengebrauch zu nutzen. Zusammen mit ein paar Überlebenden nimmt Mark Corley (Frank Grillo) den Kampf gegen die Außerirdischen auf.
Ist der Beginn für ein B-Movie noch ganz okay, wird der Unterhaltungswert mit zunehmender Dauer immer geringer und irgendwann nervt das Geschehen eigentlich nur noch. Plötzlich befinden sich die Akteure nicht nur im Krieg gegen Außerirdische, sondern auch in einer Art Drogenkrieg. Warum auch nicht? Außerirdische, die ihrem Auftrag entsprechend handeln und funktionieren haben blaue, nennen wir es Augen, die wenigen, bei denen noch etwas menschliches durchkommt, haben rot leuchtende Augen. So weiß man immer schnell Bescheid, wenn man einen Außeriridschen auf seiner Seite hat. Überzeugend ist das alles natürlich nicht und mit zunehmender Laufzeit nervt es eigentlich nur noch. Irgendwie ist Beyond Skyline ein Film, der wirkt als wäre er aus vielen anderen Filmen zusammengeschustert worden. So etwas kann funktionieren, tut es in diesem Fall aber nicht.
Fazit: Alles andere als eine Freude.