Dezember 2009

Kalendertürchen
Am Dienstag öffne ich das erste Türchen des Adventskalenders, den mir Ursula geschenkt hat. Die Schokolade hat die Form einer Lok. Am Mittwoch öffne ich das zweite Türchen meines Adventskalenders. Die Schokolade hat die Form eines Löwen. Am Abend sagt Ursula, dass ich der entscheidungsunfreudigste Mensch der ganzen Welt bin. Großartig. Am Donnerstag öffne ich das dritte Türchen meines Adventskalenders. Die Schokolade hat die Form eines Eichhörnchens.


Mein Bauch und andere Scheiße
Beim Blick in den Spiegel wird deutlich, dass mein Bauch nicht zum Rest meines Körpers passt. Er wird immer fetter und formloser. So beschließe ich, ins Fitnessstudio zu gehen. Dort bekomme ich Teile eines Gesprächs mit. „Ich hatte die Scheißerei. … Ist voll Scheiße … die ganze Kackerei … ich scheiß drauf.“ Obwohl ich nicht mehr mitbekomme, klingt es für mich nach einem Scheißgespräch. Wenig später trainieren zwei attraktive, junge Frauen mit unglaublich tollen Körpern neben mir. Ich bin ganz angetan und frage mich, was ich tun würde, um eine Frau mit einem solchen Körper kennen zu lernen. Noch bevor ich mir die Frage zu Ende gestellt habe, schießt mir auch schon die Antwort durch den Kopf. Nichts! Und so entscheide ich, dass ich keine der beiden ansprechen werde. Von wegen entscheidungsunfreudig.


Kurzer Ausflug
Am Abend gehen Sam und ich zur Rigoletto-Party. Es ist unfassbar voll im Rigoletto. Wir stehen in einer abgelegenen Ecke und bewundern den Männeranteil, der bei etwa 74,63% liegen dürfte. Nach etwa einer halben Stunde haben wir genug und machen uns auf den Weg zur Puff-Party. Ich hätte nicht gedacht, dass ich je wieder zu einer Puff-Party gehen würde. Es ist ziemlich voll und ich glaube, dass ich der älteste Gast des Abends bin. Ein mittelmäßig alter, mittelmäßiger Mann zwischen jungen, knackigen Frauen. Was für eine bizarre Situation. Ganze sechzehn Minuten bleiben wir auf der Party, dann haben wir genug gesehen und beenden den Abend. Dieser Abend wird garantiert nicht lange in unserer Erinnerung bleiben.


Weitere Kalendertürchen
Hinter Türchen Acht meines Adventskalenders steckt ein Fußball. Fußball habe ich früher sehr gerne gespielt. Leider geht das jetzt nicht mehr. Jetzt deprimiert mich sogar schon mein Adventskalender. Wo soll das nur enden? Deprimiert und niedergeschlagen lege ich mich ins Bett und verweile dort den ganzen Tag.
Am Mittwoch öffne ich das neunte Türchen meines Adventskalenders und habe nicht die geringste Ahnung, was hinter der Tür ist. Ich habe so etwas noch nie gesehen. Aber es muss etwas Negatives sein, denn sowohl meine Digitalkamera als auch meine Armbanduhr gehen im Laufe des Vormittags kaputt. Bevor weitere Dinge kaputt gehen, lege ich mich ins Bett, wo ich den ganzen Tag bleibe. Sicher ist sicher.
Am Donnerstag steckt hinter der Adventskalendertür eine Blume. Das kann mich auch nicht besänftigen. Es regnet und meine Digitalkamera ist ebenso weiterhin kaputt wie meine Armbanduhr. Ob ich es wirklich wagen kann, das Bett heute für längere Zeit zu verlassen?


Luisa
Zehn Jahre ist es mittlerweile her, dass ich mich mit einer 20 jährigen getroffen habe. Zeit es zu wiederholen. Glücklicherweise finde ich im Internet eine 20 jährige, die sich bereit erklärt, sich mit mir zu treffen. Allerdings frage ich mich, ob der Altersunterschied nicht etwas groß ist. Schließlich könnte ich ihr Vater sein. Andererseits haben Johannes Heesters und Franz Müntefering sogar Frauen, die altersmäßig deren Enkelkinder sein könnten. Und da die Frauen, die meine Enkelkinder sein könnten, noch gar nicht geboren sind oder erst gerade das Krabbeln gelernt haben, hebe ich mir diesen Schritt für später auf. Jetzt geht es erstmal los zu meinem Treffen.
Mein erster Gedanke als ich Luisa sehe ist „Wow“. Genau so mag ich das. Jung, attraktiv, tolle Ausstrahlung. Wie gerne, wäre ich jetzt zehn Jahre jünger. Wir gehen ins Maximilian, setzen uns ins Abseits und unterhalten uns. Luisa ist attraktiv, intelligent und humorvoll und ich bin entzückt. Was kann man kurz vor Weihnachten mehr verlangen? Fünf Stunden lang schläft keiner von uns gelangweilt ein und ich denke, dass wir uns gut verstehen und Spaß haben. Dennoch beschließe ich, den Abend nun langsam zu beenden. Schließlich bin ich alt und brauche meinen Schlaf. Die Idee, sie so spät in der Nacht mit der Straßenbahn nach Hause fahren zu lassen, finde ich nicht gut, weshalb ich ihr anbiete, sie nach Hause zu fahren. Ich bin nämlich ein hervorragender Chauffeur und sie traut mir den Fahrdienst auch zu, obwohl man sich als junge Frau vor älteren Männern in Acht nehmen und sich genau überlegen sollte, ob man bei so einem ins Fahrzeug steigt. Da ich zwar gestört, aber nicht gefährlich bin, besteht für Luisa keine Gefahr bei mir. Nach wenigen Minuten ist die Fahrt auch schon zu Ende. Wir verabschieden uns und ich fahre zufrieden zurück nach Hause. Einziger Wermutstropfen ist die fehlende Banane, die diesen gelungenen Abend hätte abrunden sollen. Ich sollte mir unbedingt Bananen kaufen. Und ich sollte Luisa nochmal treffen. Vielleicht frage ich sie einfach, was sie davon hält. Vielleicht aber auch nicht.


Wochenende mit Ursula
Am Freitag steckt hinter der Adventskalendertür eine Komet oder eine Sternschnuppe. Am Abend kommt Ursula zu Besuch und wir machen Sex. Schließlich ist sie derzeit wohl die einzige Frau auf der Welt mit der ich noch Sex machen kann.
Am Samstag steckt hinter der Adventskalendertür ein Nikolaus. Der hat sich vermutlich mit dem Datum vertan. Ursula und ich fahren in den Ruhrpark nach Bochum, um zu gucken, ob es uns dort gefällt. Tut es nicht. So fahren wir nach ein paar Stunden wieder zurück zu mir und beschließen nicht wiederzukommen. Abends machen wir Sex, weil das gut fürs Immunsystem ist.
Am Sonntag steckt hinter der Adventskalendertür eine Kerze. Während ich in der Küche etwas zu essen zaubere (Pommes und Hähnchen Nuggets), duscht Ursula. Scheinbar hat sie vergessen frische Sachen zum Anziehen mitzunehmen, denn als sie aus dem Bad kommt ist, trägt sie nur ein T-Shirt. Außerdem scheint sie das Duschen irgendwie stimuliert zu haben, da sie in die Küche kommt, den Herd ausschaltet und sexuelle Handlungen an mir vornimmt. Ich glaube, sie benutzt mich als Lustobjekt. So kann ich nicht anständig kochen. Nach dem Sex, essen wir dann doch nocht etwas und gehen am Nachmittag in Dortmund auf den Weihnachtsmarkt. Es ist furchtbar kalt und es sind eindeutig zu viele Menschen da. Man kann sich kaum bewegen und wir kommen nur im Zeitlupentempo voran. Es ist eindeutig zu kalt für solche Ausflüge. Ich werde in Zukunft bei Temperaturen unter 10° keine Ausflüge mehr unternehmen. Das ist ja widerlich. Dreckskälte. Wir hätten zu Hause bleiben und Sex haben sollen.


Zweiter Abwurf
Während Ursula auf dem Balkon steht und eine Zigarette raucht, bekommt sie irgendwie Lust auch mal eine Wasserbombe vom Balkon zu werfen. Allerdings will sie, im Gegensatz zu mir, gezielt werfen. Sie will sich vergewissern, dass sie niemanden trifft und ich bereite eine schöne Wasserbombe vor, die ich ihr nach draußen bringe. Nun bekommt sie Zweifel, weil man so etwas ja eigentlich nicht macht. Andererseits findet sie die Idee zu verlockend, es nicht zu tun. Und so schafft sie es tatsächlich nach einer Weile, die Wasserbombe runter zu werfen. Als die Wasserbombe auf der Straße zerplatzt, freut sich Ursula wie ein Kind. Und ich glaube, dass sie es wieder tun wird. Vielleicht wirft sie im Sommer sogar eine Wasserbombe einfach in Richtung des Straßenlärms, ohne zu gucken, wohin sie fliegt. Ich freu mich jedenfalls schon auf ihren nächsten Abwurf. Und ich glaube, dass sie sich ebenfalls freut. Auch wenn sie es nicht wirklich zugeben mag.


Kalte Wohnung
Es ist fast entzückend, wie kalt es bei mir in der Wohnung ist. Meine beiden Heizungen schaffen es nur mit viel Mühe Wohn- und Schlafzimmer auf eine Maximaltemperatur von 19,2°C zu erhitzen. Im Bad und in der Küche, in denen keine Heizkörper sind, ist die Temperatur noch erfrischender. Die Küchenhöchsttemperatur erreicht 17,0°C und im Bad werden es maximal frische 15,4°C. Da macht das duschen doppelt Spaß. Ich freue mich schon sehr auf eine längere Kälteperiode. So verbringe ich einige Zeit mit eiskalten Fingern und noch kälteren Füßen auf dem Sofa und frage mich, womit ich das verdient habe. Da ich mir nicht erklären kann, womit ich es verdient habe, gehe ich am Nachmittag zur Hausverwaltung und klage mein Leid. Der Herr von der Hausverwaltung ruft sofort bei der Heizungsfirma an, um mein Problem zu schildern. Morgen wollen die jemanden schicken und ich hoffe, dass ich bis dahin nicht erfroren bin. Ich gehe zurück in meine kalte Wohnung, schnappe mir eine Decke und lege mich aufs Sofa. Ohne Decke würde ich wohl sterben.
Obwohl ich über Nacht die Heizungen voll aufgedreht lasse, sind es am nächsten Morgen nur noch etwas über 18°C in der Wohnung. Daran ändert sich in den nächsten Stunden nichts. In eine Decke gewickelt sitze ich vor dem PC. Da mir das auf Dauer zu kalt ist, lege ich mich wieder ins Bett, um mich aufzuwärmen. Gegen 14.00 Uhr klingelt das Telefon. Der Besuch des Heizungsfachmanns steht unmittelbar bevor. Gegen 15.00 Uhr soll es soweit sein. Ich bin gespannt. Um 16.17 Uhr ist der Heizungsmann auch schon da. Wir gehen in den Heizungskeller und er verändert einige Einstellungen. Die frühere Hausmeisterin kommt dazu und erzählt, dass es in ihrer Wohnung auch nicht wärmer als 19°C wird. Und das obwohl sie die Heizung schon auf ‚3‘ stellt, was sie sonst nie macht. Ich schlage ihr vor, dass sie ihre Heizung einfach höher dreht, wenn sie es wärmer haben will. Doch davon will sie nichts wissen. Alte Frau mit komischem Verhalten, was soll ich dazu noch sagen. Als sie entdeckt, dass die Heizung im Keller jetzt auf ‚7‘ steht, muss sie anmerken, dass die Heizung noch nie so hoch gedreht war, seit sie installiert wurde. Da muss die Arme jetzt wohl durch. Da sie und ich die einzigen im Haus sind, die einen Schlüssel zum Heizungskeller haben, muss ich wohl regelmäßig kontrollieren, ob sie die Heizung nicht wieder runter dreht. Zutrauen würde ich es ihr. Zwei Stunden später herrschen sind in meinem Wohnzimmer subtropische 19,9°C. Wirklich zufrieden bin ich damit allerdings nicht. Mal schauen, wie sich das am Abend anfühlt. Vermutlich nicht wirklich prickelnd. Es ist Donnerstag, der 17. Dezember 2009. Nur noch wenige Wochen bis es wieder wärmer wird. Ich freu mich drauf.


Schnee und Schneebälle
Es ist Freitag, 22.00 Uhr. Seit Tagen habe ich meine Wohnung nicht mehr verlassen, da es mir einfach zu kalt draußen ist. Glücklicherweise ist die Raumtemperatur mittlerweile recht angenehm. Das Außenthermometer zeigt -15,5°C an und es hat geschneit. Ich öffne die Balkontür und gehe hinaus. Rutsche aus und kann mich nur mit Mühe auf den Beinen halten. Hätte nicht gedacht, dass es auf dem Balkon so gefährlich sein könnte. Ich greife in den Schnee, nehme mir eine Handvoll und forme einen Schneeball. Der Schnee fühlt sich gut an. Ich werfe den Schneeball vor das Café-Bistro. Höre den Aufprall und bin entzückt. Forme einen zweiten Schneeball. Werfe ihn ebenfalls vors Café-Bistro. Das macht Spaß. Ich mag das Geräusch des aufprallenden Schneeballs. Es ist aber eindeutig zu kalt. Genug Spaß für heute. Zurück ins warme Wohnzimmer. Nun kann der Schnee sich mitsamt dem Winter verabschieden. Ich hatte meinen Spaß und will ab morgen trockene Straßen, damit ich meinen sauberen, mit Sommerreifen ausgestatteten Benz endlich wieder fahren kann.


Die Rückkehr der Wohnungskälte
Die Freude über angenehme oder zumindest erträgliche Temperaturen in meiner Wohnung ist längst wieder verflogen. Obwohl die Außentemperatur leicht gestiegen ist, ist es drinnen kälter geworden. Wohnzimmer 18,0°C, Schlafzimmer 19,5°C, Küche 15,2°C und Bad 12,7°C.
Da ich meiner Nachbarin nicht traue, überprüfe ich, ob sie eventuell im Heizungskeller die Heizung wieder runter gedreht hat. Hat sie aber nicht. Also muss es wohl am Wind und meinen undichten Fenstern liegen, dass es heute so kalt ist. Da es angeblich kein unpassendes Wetter, wohl aber unpassende Kleidung gibt, schlüpfe ich in meinen wärmsten Pulli, ziehe ein zweites Paar Socken über und schon wird es etwas erträglicher. Am Abend kann ich bei Bedarf noch eine Jacke anziehen und morgen könnte ich mir eine lange Unterhose kaufen, dann sollte es in meiner Wohnung auszuhalten sein.


Weihnachtliche Stimmung
Um mich ein wenig aufzuwärmen, mache ich einen kleinen Spaziergang. Da es schneit, nehme ich meinen Schirm mit. Doch wirklich Sinn macht das nicht, da der Schnee von allen Seiten, irgendwie sogar von unten, kommt. Außerdem hält er mich davon ab, in den Schnee zu greifen und Schneebälle zu formen, welche ich dann auf Gebäude oder andere Spaziergänger werfen würde. Vielleicht ist es aber auch besser so, es nicht zu tun zu können. Schließlich bin ich keine zwölf mehr. Wirklich kalt ist es nicht, so dass ich es fast schön finde hier zu wandern. Sehr bedenklich. Als ich nach meinem Spaziergang zurück in meine Wohnung komme, fühlt es sich so an als wäre die Wohnung warm, was sie aber nicht wirklich ist. Aber ich mag diese Illusion. Ich gucke Carriers und Barfly und stopfe mich dabei mit Lebensmitteln so voll als würde ich mich danach in einen monatelangen Winterschlaf verabschieden. Später ist mir schlecht.
Da ich irgendwie in Weihnachtsstimmung bin, höre ich Weihnachtslieder und schaue aus dem Fenster. Das ist alles irgendwie entzückend. Ich muss zugeben, dass der Anblick der verschneiten Straßen mir gefällt. Dazu die Weihnachtsmusik. Es könnt einem fast der Gedanke kommen, dass das Leben schön ist. Ob meine Nachbarn nach Mitternacht wohl auch Weihnachtsmusik hören und dabei denken, dass Leben könnte schön sein? Egal. Sollten sie ein Problem mit meiner lauten Weihnachtsmusik haben, können sie ja rüber kommen. Ich lege mich auf mein Sofa und genieße die Musik bis etwa halb zwei. Ist das Leben am Ende doch nicht so Scheiße?


Heiligabend
10.30 Uhr. Möglicherweise der richtige Zeitpunkt aufzustehen. Mein reichhaltiges Frühstück ist heute nicht anders als an den Tagen zuvor. Vier Magnesium-Calcium Tabletten, zwei Lachsöl Kapseln und eine Zinktablette. Ein herrliches Frühstück. Nach dem Frühstück setze ich mich aufs Sofa und höre Musik. Stunden später sitze ich immer noch auf dem Sofa. Ein sehr merkwürdiger Heiligabend bis jetzt. Das Telefon klingelt, ich gehe nicht ran. Heute mag ich nicht kommunizieren. Stattdessen denke ich darüber nach, ob es gut ist, Heiligabend einfach nur auf dem Sofa zu sitzen und Schlager zu hören. Ist es nicht. Und so beschließe ich wenig später, dass es besser ist Weihnachtsmusik zu hören. Um 16.30 Uhr besuche ich meine Eltern. Dort esse ich etwas, es folgt die Geschenkübergabe, danach esse ich erneut etwas und schlafe ein. Gegen 20.00 Uhr bin ich wieder zu Hause, schalte den Fernseher ein, setze mich aufs Sofa und schlafe ein. Gegen 21.45 Uhr weckt mich eine SMS von Ursula. Ich antworte kurz und lege mich dann ins Bett. Bringt ja alles nichts. Das war irgendwie ein merkwürdiger Heiligabend.


Jahresrückblick 2009
5 Frauen geküsst, mir aber nur 3 davon gegönnt – ein paar Mal im Kino gewesen – unglaublich viele Filme geguckt – nur 2 Erkältungen gehabt – relativ selten Nasenspray genommen – 22 Mal Joggen gewesen – Achselhaare regelmäßig rasiert – ein Zahnimplantat und zwei Kronen einbauen lassen – Knie beim Joggen ruiniert – eigene Wohnung bezogen – bessere Kondition als in den letzten Jahren aufgebaut – Umschulung beendet – arbeitslos geworden und selbstverständlich geblieben – in Sommernächten wegen netter Mitmenschen wenig geschlafen – festgestellt, dass Leonetta und Kondome mich Impotent machen – beschlossen, dass es vollkommen sinnlos ist, Bewerbungen zu schreiben – kurz Single gewesen

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