Dieses Mal eine etwas spannendere Geschichte mit einem positiven Ausgang.
Ein Flüchtling, tödlich von einer Kugel getroffen, fiel auf fremdes Territorium. Fragend sah der Schütze sich um, denn das hätte nicht passieren dürfen. Der Schütze kam aus einer fremden Stadt und trug während des Auftrags Pantoffeln, weil er sich damit einfach wohler fühlte und es immer so machte. Am Abend nach der Tat saß er in anderen Pantoffeln vor dem Fernseher und sah sich eine Aufzeichnung eines Hockey-Spiels an, welches zur Tatzeit ausgestrahlt wurde. Dies sollte sein Alibi sein, würde man ihm auf die Schliche kommen, weil sich irgendwer an einen Mann in Pantoffeln erinnert hat. Da ihn niemand gesehen hatte, passierte das nicht. In der Zeitung las er am nächsten Tag, dass ein Flüchtling, der als zukunftsorientiert bekannt war, auf fremdem Territorium gefunden wurde. All das kam ihm merkwürdig vor. Jemand klingelte an der Tür. Er öffnete. Vor ihm stand ein Mann in Pantoffeln. Er wusste genau, was das zu bedeuten hatte. Und all das nur, weil der Flüchtling auf fremdes Territorium gefallen war.
Fängt vielleicht nicht prickelnd an, endet aber unerwartet positiv? Oder?