Ergebnisse der Umfragen 2024

Mittlerweile sind die Umfragen beendet und ich bin durchaus von den Ergebnissen überrascht.

Für die Fortführung der kleinen und übersichtlichen Monatsstatistik stimmten 50% und lediglich 19.05% dagegen. Also bleibt es bei dem monatlichen Rückblick, obwohl die Zugriffszahlen so gering sind, dass mich das Ergebnis ziemlich überrascht hat.

60% möchten sogar, dass die Zeitachse weiterhin hier präsentiert wird. Das ist ebenfalls überraschend, weil die Zeitachse, die zuletzt aus unerklärlichen Gründen nicht fortgeführt werden konnte, nur wenige Aufrufe hat. Dennoch bleibt sie fester Bestandteil und wird, wenn nichts dazwischen kommt, jeden Monat am 20. veröffentlicht.

79,49%, deutlich mehr als letztes Jahr, möchten, dass auch im nächsten Jahr gelegentlich Filmkritiken veröffentlicht werden. Auch das habe ich absolut nicht erwartet.

Die Mitmachaktion 7 am 7ten möchten 52,57% auf keinen Fall mehr hier lesen müssen und ich verspreche, dass es damit endgültig vorbei ist und es diese Mitmachaktion nie wieder hier geben wird.

Bei den Bildern meines Verfalls ändert sich weiterhin nichts, weil 70%, etwas mehr als im Vorjahr, dafür waren, dass es genauso weitergeht. Nur 7,5% wollten, dass endlich Schluss damit ist. Ich denke, dass die nächsten 24 Bilder dafür sorgen werden, dass das Ergebnis nächstes Jahr nicht mehr so deutlich ausfallen wird.


Als nächstes wird die Frage beantwortet, was den Menschen in der Welt des DrSchwein am besten gefällt.

23,33% finden DrSchwein am besten, was natürlich praktisch ist, weil sich die Webseite in erster Linie um ihn dreht.

20% sind ganz angetan von den Bildern des Verfalls und werden auch 2025 24 dieser schrecklich schönen Bilder zu sehen bekommen.

16,67% mögen den Ort zum Verlieben, der aber insgesamt mittlerweile nicht mehr so gut ankommt, wenn man sich die Aufrufe anschaut. Dennoch wird es 2025 neue Fotos geben.

13,33% sind ganz angetan von den Geschichten über den Somalier und die Umarmerin. Meine Prognose dazu lautet, dass der Somalier vermutlich immer mal wieder auftauchen wird, die Umarmerin aber seltener zu Besuch sein wird, da sie meine Hilfe nicht mehr so oft benötigen wird. Vielleicht findet sich im Laufe des Jahres eine Ersatzumarmerin.

8,33% mögen die Ausflüge. Da weiß ich im Moment nicht, was für Ausflüge gemeint sind, werde aber sicher damit weitermachen.

5,83% mögen die Filmkritiken, 4,17% gefällt 7 am 7ten und 3,33% mögen die Zeitachse. Dennoch werden zwei der Dinge vorerst fortgeführt.

Jeweils 1,67% stimmten für die Monatsstatistik, das Gesamtpaket und das neue Hintergrunddesign, welches insgesamt eher nicht so gut ankommt. Aber dazu später mehr.


Abschließend noch zu den Anregungen bzw. Anmerkungen:

33,37% wünschen sich mehr Fotos in den Texten. Ich werde schauen, ob das möglich ist.

22,08% wünschen sich mehr Sexismus. Das so viele Menschen mehr Diskriminierung wünschen, verwirrt mich und kommt auch sehr überraschend. Ich weiß nicht, was genau da von mir erwartet wird und ob es noch zeitgemäß ist, Menschen aufgrund ihres Geschlechts abzuwerten. Vor allem, weil ja erst geklärt werden müsste, welches Geschlecht gerade aktuell ist. Diesem Wunsch werde ich vermutlich nicht nachkommen können.

15,58% wünschen das alte Hintergrunddesign zurück. Die Entscheidung für die richtige Hintergrundfarbe ist nicht so einfach. Vielleicht mache ich dazu mal wieder eine Umfrage.

7,79% weisen auf eine reflektierte Erfahrung hin. Das finde ich nett.

6,49% wünschen ein positives Gedicht bzw. eine Geschichte. Vielleicht kann ich das als Ersatz für 7 am 7ten machen. Aber das Wort positiv stört mich daran.

1,3% finden die Seite krank, was durchaus nachvollziehbar ist.

Dieses Mal haben sich sogar 12,99% gelangweilt. Ich bin gespannt, wie viele es im nächsten Jahr sein werden.

2 Kommentare

  1. Einerseits finde ich es etwas schade, dass die 7am7ten Aktion abgewählt wurde, andererseits ist das demokratisch wohl so entschieden worden. So wie die Begnadigung Barabbas gegenüber Jesus oder die Kanzlerschaft Hitlers. Letztere auch nur wegen der Einführung des Frauenwahlrechts.
    Eine Inspiration ist die Aktion immerhin gewesen und ich habe mir ein eigenes kleines Orakel gebaut, welches mir die sieben Worte im Schein des Feuers gegen die Wand wirft.
    Als Beispiel: Fundgrube, Garnpreisen, Gemeinwohls, Streiklohn, Wannen, unfrommes, vertauschender
    Tja, Millionen großartiger Storys sind darin versteckt, die wir nie erfahren werden. Weil der Pöbel so abgestimmt hat.
    Es zeigt auch , wie dumm es ist , sein Wohl oder Wehe von so einem Quatsch, wie Wahlen, abhängig zu machen.
    Selbst wenn sie nicht »manipuliert« sind und wenn sich hinter den Optionen kein Etikettenschwindel verbirgt.

    • Ob es auch was mit dem Frauenwahlrecht zu tun hat?
      Ich finde, einmal im Jahr sollte man wählen lassen und letztlich hat das auch fast niemand gelesen und noch weniger mitgemacht. Außerdem ist nun Platz für sieben positive Geschichten oder Gedichte oder was auch immer. Wir werden sehen. Oder lesen.

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