Noch ein geiler Dating-Trend. Ben Stage. Gleichzeitig auch ein Dating-Phänomen. Und so funktioniert es: In einer frühen Beziehungsphase nimmt ein Partner oft eine unentschlossene und oft frustrierende Rolle ein. Er wird quasi zum Ben. So ein Ben ist scheinbar emotional verfügbar, aber letztlich unentschlossen, wenn es um das Eingehen einer ernsthaften Beziehung geht. So ein Ben zeigt Interesse, ist charmant und aufmerksam, doch sobald es ernst wird, zieht er sich zurück und hinterlässt einen Zustand der Unsicherheit und Verwirrung. Irgendwie voll der Arsch, dieser Ben. So ein Ben ist mal liebevoll und präsent, dann plötzlich distanziert und desinteressiert. Er vermeidet außerdem klare Aussagen zur gemeinsamen Zukunft. Langfristige Pläne sind auch nichts für so einen Ben. Und wenn Frau das Gefühl hat, es läuft gerade richtig gut, zieht so ein Ben sich zurück. Ich muss gestehen, so ein Ben bin ich auch. Wenn Sie mögen und eine Frau sind, dürfen Sie mich Ben nennen. Nicht immer, aber gelegentlich ist das okay für mich. Endlich mal ein Dating-Trend, in dem ich mich wiedererkenne, der aber folgende Nebenwirkungen für die Frauen hat: Emotionale Erschöpfung, Zeitverschwendung, Selbstzweifel, verpasste Gelegenheiten. Das sind jetzt mindestens vier Gründe, warum Frauen sich nicht mit mir treffen sollten. Endlich mal ein Bericht, der mich weitergebracht hat und mir die Möglichkeit gab, mich selbst zu erkennen. Jetzt weiß ich wieder, warum ich von all den Dating-Trends einfach nicht genug bekomme. Ich bin Ben. Und Sie?
Die Welt des DrSchwein
Verkorkste Höhepunkte
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Was ist der Trend? 🤔
Ben 🤭
Ich bin auch Ben. Aber ohne das Charmante und Praesente.
Willkommen uncharmanter Ben, der nicht präsent ist.