Und noch ein Traum. Dieses Mal bin ich mit Loerz und seiner ersten Frau auf einem Motorboot. Kurzer Abstecher nach Spanien, dann plötzlich Ankunft an einem Strand in Kroatien. Man kennt die beiden und ich habe Hunger. Warum auch immer, es gibt Currywurst. Etwas zu angebrannt und in trockener, fast bröseliger Soße. Mir wird schlecht. Dennoch probiere ich ein Stück, weil ich regelmäßig essen muss. Ich spüre und schmecke den Geschmack, mein Magen dreht sich um. Loerz und seine Frau sind voll vergnügt und ich überlege, wie ich an etwas Essbares, was mein Körper auch verkraftet, komme. Gleichzeitig darf ich Loerz nicht aus den Augen verlieren, weil ich ja abhängig von den beiden bin, da sie das Boot haben und ich mich in Kroatien nicht auskenne. Scheinbar bleiben wir sogar über Nacht und ich weiß nicht, wo die Unterkunft ist. Ich hasse diese Abhängigkeit und fühle mich unwohl. Außerdem muss ich essen, weil mir immer übler wird und ich mich langsam in eine unsinnige Panik reinsteigere. Glücklicherweise weckt mich irgendwas, bevor es noch schlimmer wird. Am Morgen nach dem Aufstehen ist mir tatsächlich etwas übel und ich ekle mich vor Currywurst, obwohl weit und breit keine Currywurst in Sicht ist.
War es das nun mit den merkwürdigen Träumen, oder geht das noch eine Weile so weiter?
Wirre Träume!
Absolut.